Grunewaldsee

Der Grunewaldsee liegt mitten im Bezirk Berlin Grunewald und ist ein idyllisches Angelgewässer. Zahlreiche Schilfgürtel, Strände und im Wasser liegende Bäume bieten den Fischen beste Vorausetzungen zum Wachsen. Hauptfischarten im Grunewaldsee sind Hecht, Barsch und Aal. Es gibt aber auch Zander! Nachteil: Aufgrund der Nähe der Millionenstadt und des attraktiven Wohnumfeldes im angrenzenden Bezirk Grunewald tummeln sich dutzende Hundebesitzer tagtäglich mit ihren Tieren am und im Wasser, so dass entspanntes Angeln am Grunewaldsee nahezu aussichtslos ist.

Gewässerbilder:

Fangfotos:


In diesem Steckbrief findest du alle Informationen rund um dein Angelgewässer seine Eigenschaften, den Fischbestand, Tiefenkarten und Fotos. Gerne veröffentlichen wir hier auch deine Fangberichte und Beutebilder. Viel Spaß beim Angeln.

Postleitzahl: 14193
Fläche: 17,5 ha
Maximale Tiefe: 8 m, durchschnittliche Tiefe 3m
Länge: 1,2 km
Umfang: 2,8 km
Fischbestand: Aal,Barsch,Rotfeder,Rotauge,Brasse,Karpfen,Hecht,Wels,Zander
Anfahrt: Angabe folgt
Übernachtungsmöglichkeiten: Schlosshotel Grunewald http://almaschlosshotelimgrunewald.berlinhotels.it/index_de.html
Bootsverleih: kein Bootsverleih vorhanden
Karte: 2 Handangeln bzw. 1 Spinn- oder Flugangel Jahreskarte 32,00 EUR. Stand 2011
Angelverein: Kein Vereinsgewässer
Gewässerart: Standgewässer

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Beschreibung

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4 thoughts on “Grunewaldsee

  1. Leider tummeln sich die Hundebesitzer dort nicht einfach so, es ist ein ausgewiesenes Hundeauslaufgebiet der Stadt Berlin. Dadurch kommen täglich tausende Hundehalter aus dem ganzen Stadtgebiet extra angereist, es gibt quasi rund um die Uhr einen riesigen Hundeauflauf, lautes Gebell schon von weitem und springende, rennende, sich gegenseitig zerfleischende Hunde. Der See ist so verkotet, dass Menschen dort nicht mehr schwimmen können. Seit der Sperrung des Schlachtensees für Hunde hat sich die Lage am Grunewaldsee weiter zugespitzt. Sehr schade, dass der See und das gesamte umgebende Waldgebiet für die eigentlichen Grunewalder nicht mehr nutzbar ist, z.B. für Spaziergänge, Sport und Joggen.

  2. Susi, du kannst doch nicht so viele Menschen über einen Kamm scheren! Hast du dir denn mal Gedanken gemacht was passiert, wenn keinerlei Wild oder Fisch entnommen wird – anscheinend nicht…
    Außerdem ist es doch ein weitaus besseres Konzept für den Verzehr, Tiere in Maßen aus der Natur zu entnehmen, als im umweltschädlichen Massenbetrieb. Zu deinem Bericht: Es gibt auch wissenschaftliche Gruppen, die die menschliche Schmerzempfindlichkeit bei Fischen stark anzweifeln.

  3. „tummeln sich dutzende Hundebesitzer tagtäglich mit ihren Tieren am und im Wasser, so dass entspanntes Angeln am Grunewaldsee nahezu aussichtslos ist.“…. Und das ist auch gut so! Ich wünschte, es wäre komplett verboten! Jäger, Angler und Tierkadaverkonsumenten, sind einfach nur zutiefst verachtenswert! http://www.peta.de/fische-fuehlen-schmerzen

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